Der Pianist Willy Bischof stand lange Zeit im Schatten des Radiomannes Willy Bischof.

Das hat sich im Verlauf der vergangenen Jahre gründlich geändert, nicht zuletzt dank seinem erfolgreichen Quintett „Willy Bischof Jazztet featuring Hazy Osterwald & Willy Schmid“, das in den Jahren 1993-2001 landauf, landab ein zahlreiches Publikum begeisterte. Heute ist er wohl allen, die melodiösen und swingenden Jazz mögen, auch als Klavierspieler ein Begriff. Neben seiner Mitwirkung in verschiedenen Formationen (bei der SMZ Big Band, bei der Old Fashion Big Band, dazu gelegentliche Zusammenarbeit mit Bruno Spoerri, Regi Sager, Karin Berry, Mauro Bandinu u.a.), seinem Quartett mit Willy Schmid und seiner Aktivität als Solopianist gehört seine besondere Liebe seinem neuen schlagzeuglosen Trio mit dem Gitarristen Bill von Arx und dem Bassisten Beat Ramseier.

Die Besetzung Klavier/Gitarre/Kontrabass erzeugt eine intime, kammermusikalische Atmosphäre. Auf den Spuren der Trios von Nat King Cole und Oscar Peterson swingen sich die Drei dezent und hochmusikalisch durch bekannte Melodien aus dem Great American Songbook und klassische Jazzstandards. Das bisherige Echo auf diese Formation ist äusserst positiv. Rolf Lyssy etwa schrieb „dieses Trio swingt wie Gott in New Orleans“.

Repertoire: Leichte Klassik, Great American Songbook (Jazz Standards, Bossa Nova etc.), traditionelles Tanzrepertoire bis hin zu gemässigten Pop-Songs
Lautstärke: Jeweils den gegebenen Verhältnissen angepasst
Für Apéro- und Dinner-Music: angenehm dezent, zum Tanz etwas dynamischer
Auftritt:  Diskret zurückhaltende Erscheinung der Formation. Der Veranstalter bzw. die Veranstalterin und ihre Gäste stehen im Mittelpunkt und sollen entsprechend aufmerksam und professionell unterhalten werden
Kleidung: Smoking oder Casual-Chic.